Warum heißt es eigentlich Sauerteig?
Was sind die Säuren, die den Sauerteig sauer machen? „Warum heißt es eigentlich Sauerteig?“ weiterlesen
Was sind die Säuren, die den Sauerteig sauer machen? „Warum heißt es eigentlich Sauerteig?“ weiterlesen
Natürlich die Mikroflora, also das Zusammenleben verschiedenster Mikroorganismen vornehmlich der Gattung Lactobacillus (Milchsäurebakterien) und Saccharomyces (Hefen), aber auch noch weiteren Hefen wie Candida, Pichia, Torulopsis.
Um mal einige beim Namen zu nennen: Lactobacillus acidophilus, L. casei, L. plantarum, L. farciminis, L. brevis, L. brevis var. lindneri, L. Fermentum, L. Fructivorans, Candida krusei, Pichia saitoi, Saccharomyces cerevisiae, Torulopsis holmii.
Herr Spicher hat sich in den 1980igern sehr intensiv mit der mikrobiologischen Zusammensetzung des Sauerteigs befasst:
Als Lebensmittelchemikerin, die noch dazu auf einem Getreidethema promoviert hat, kann ich es mir nicht nehmen lassen, etwas von den Detmolder Kollegen der Anstalt für Getreideforschung https://www.agfdt.de/ weiterzugeben. „Sauerteigführung“ weiterlesen
Ich möchte an dieser Stelle ein paar Einblicke in die Wissenschaft des Sauerteigs geben. Dafür starte ich am besten erst mal mit der Definition des Sauerteigs: „Was ist eigentlich Sauerteig?“ weiterlesen
Gibt man in die Google-Suche das Stichwort Sauerteig ein, werden ungefähr 2.020.000 Ergebnisse gefunden.
Die meisten Einträge befassen sich mit Anleitungen zur Herstellung eines eigenen Sauerteigs und daraus folgende Rezepte. Die Anzeige eines Bäckers erscheint nicht mal auf der ersten Seite. „Sauerteig“ weiterlesen
Heute zum Feiertag gab es frisch gebackene „Brötchen“. Hab aber das obligatorische Foto vergessen, daher ist von der Brötchensonne nur noch ein Trio fürs Foto übrig geblieben. Das Kastenbrot ist dann für morgen zum Frühstück.
Mittlerweile hab ich doch schon ein paar Brote gebacken, so dass sich eine „Brotgalerie“ lohnen könnte.
Sowohl der Roggen- als auch der Weizensauerteig arbeiten fleißig und verwöhnen uns mit leckeren Broten. Dabei verwende ich natürlich nur die besten Mehle der Bruckmayer Mühle in Altötting.